Stargate - the next generation
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Mira Hemas

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Beitrag  Mira Hemas Sa Dez 12, 2009 10:58 pm

Name: Mira Hemas

Rang:

Zugehörigkeit: Antikerin

Alter: Unbekannt / 30-35

Familie:
Vater: Gerolan (tot)
Dorian Hemas (Adoptivvater, tot)
Mutter: Phanilea (tot)
Levia Hemas (Adoptivmutter, tot)
Geschwister: Harum (tot)
Latia (tot)
Kyrian Hemas( tot)
Zen Hemas (tot)
Lebenspartner: Besaß auf Atlantis einen Verlobten namens Gregorian, der beim letzten Angriff der Wraith starb. Im jetzigen Leben noch Single


****

Charakter:
Einst, in Atlantis, war Mira eine aufgeschlossene, wissbegierige und aufgeweckte Person, die schnell Freundschaften schloss und für jeden Spaß zu haben war.
Heute hält sich Mira eher zurück, obwohl sie noch immer wissbegierig und aufgeschlossen ist, was darin begründet liegt, dass sie nicht mehr weiß, wer sie ist. Nicht einmal, dass sie einst in Atlantis lebte weiß sie noch, Mira kennt nur das Leben auf Kyros und bei ihrer neuen Familie.

Dennoch versucht sie sich in die Gemeinschaft einzufügen, denn noch immer besitzt sie bestimmtes Wissen von einst. Etwas das sie sehr belastet, denn niemand konnte ihr bisher sagen, woher diese Erinnerungen stammen. So geht sie oft allein in den Wäldern spazieren und weint, wenn sie weiß, das keiner sie sehen kann, doch gegenüber ihren Adoptiveltern ist sie stark und lässt sich ihre Trauer und Verzweiflung nicht anmerken.

Mira ist sehr hilfsbereit und opfert sich gern für andere auf. So hilft sie ihrem Vater oft im Krankenhaus als Schwester, ist für die kranken Kinder da. Sie erzählt ihnen Geschichten die sie sich selbst ausdenkt oder die ihr einfallen und von denen sie nicht weiß, das sie einst die selben Geschichten von ihrer Mutter erzählt bekommen hat.

Fähigkeiten:
- besitz die Fähigkeit zu heilen
- beherrscht den Kampf mit Messern ebenso wie eine alte antiker Kampfsportart
- kann Antikisch lesen / übersetzten
- besitzt die Fähigkeit verschiedene Heilmittel aus Kräutern herzustellen

Stärken:
- Einfühlungsvermögen
- Ist eine gute Zuhörerin
- besitzt eine hohe und schnelle Auffassungsgabe
- sehr guter Orientierungssinn
-besitzt das Antiker Gen

Schwächen:
Kaffee
es fällt ihr schwer zu ihren Gefühlen zu stehen und diese zu zeigen
vertraut Fremden nur schwer
ihr unbändiger Hass auf die Wraith
Waffen jeglicher Art

Waffen
zwei Messer, die sie meist in ihren Stiefeln trägt


***

Lebenslauf oder Schreibprobe.

Mira wurde als Tochter eines Kampfpiloten und einer Wissenschaftlerin auf Atlantis geboren. Ihre Kindheit war zum größten Teil friedlich, jedoch wurde sie in eine Zeit hinein geboren, in der die Lantianer bereits im Krieg mit den Wraith standen. So kam es, das sie ihren Vater nur selten sah und ausschließlich von ihrer Mutter groß- und erzogen wurde. Auf Atlantis war es üblich, das alle Kinder dieselbe Ausbildung erhielten und sich ab einem bestimmten Alter dann entschieden, in welcher Fachrichtung sie zu Ende Ausgebildet wurden. Mira entschied sich zu einer wissenschaftlichen Ausbildung, da sie sehr von ihrer Mutter geprägt wurde, aber auch die Arbeit ihres Vaters respektierte und sie wollte ihn mit ihrer Entscheidung ehren, da er kurz zuvor bei einem Wraithangriff ums Leben gekommen war. Aus diesem Grund entschloss sie sich ebenfalls dazu eine Nahkampfausbildung zu absolvieren. Während der Kampfausbildung lernte sie auch Gregorian kennen. Zuerst waren sie nur Kampfpartner und Freunde. Zwei Jahre später erkannte Mira dann, das Gregorian mehr von ihr erwartete, sich jedoch immer zurück hielt, in der Hoffnung, das sie sich auch in ihn verlieben würde. Er bemühte sich sehr um Mira und schließlich „erhörte“ sie sein Werben. Auch Gregorian wurde zum Piloten ausgebildet, nur das er später einen Schlachtkreuzer flog. Mira und Gregorian verlobten sich und wollten auch Heiraten, doch kurz vor der Hochzeit wurde Gregorians Schlachtkreuzer von den Wraith zerstört. Dieses Ereignis warf Mira komplett aus der Bahn und sie zog sich sehr zurück. Nach einer länger währenden Trauerzeit vernachlässigte Mira ihre wissenschaftliche Ausbildung sehr und flüchtete sich in ihre Kampfausbildung. Ihr Hass auf die Wraith wuchs ins unermessliche, als auch ihre Mutter bei einem Angriff auf Atlantis starb. Kurz vor ihrem zwanzigsten Geburtstag kam der Tag, als die Lantianer erkannten, das sie den Wraith unterliegen würden, Atlantis im Meer versenkten und in Richtung Erde aufbrachen. Dort schaffte es Mira ihren Hass zu besiegen und den Aufstieg zu erlangen.

Als aufgestiegenes Wesen unterlag Mira, wie alle anderen auch, bestimmten Regeln, wie dem Nichteinmischen. Dies hielt sie auch Jahrhunderte lang durch, ohne die Regeln der Aufgestiegenen zu missachten. Erst als dann ein gewisser Wissenschaftler Namens Daniel Jackson zu ihnen stieß und offen gegen die Regeln verstieß ging ein Umdenken in Mira vor. Sie sah, wie sehr er sich für seine Freunde einsetzte, für sie kämpfte und versuchte Anubis zu stürzen. Sie war dabei, als der Rat beschloss ihn wieder zu einem Sterblichen zu machen und ihn auf einen Fremden Planeten ohne Gedächtnis aussetzte. Ebenso erlebte sie mit, wie sehr er darum bat, das die Aufgestiegenen ihm und den Menschen beim Kampf gegen die Ori unterstützten.
Alles was ein Aufgestiegener tat blieb niemals verborgen und dennoch gab es welche wie Omar ben Sala, die sich am Rande der Regeln bewegten und so den Menschen immer wieder halfen und auch Mira hegte immer mehr den Wunsch zu helfen. Doch sie kannte auch die Konsequenzen, sie hatte die bei Daniel gesehen ebenso wie bei Athar, welche verband wurde. Doch der drang zu Helfen wurde immer stärker, besonders als sie sah, das die Wraith wieder erwachten und die Galaxie und Atlantis bedrohten. Bei einem ihrer unbemerkten Besuche auf Atlantis entdeckte sie einen Mann, der es ihr besonders angetan hatte und kam fortan regelmäßig nach Atlantis, ohne das einer der Bewohner etwas merkte, nur um ihn bei seiner alltäglichen Arbeit zu beobachten. Mira konnte sich nicht an den Grenzen der Regeln bewegen und so traf sie die Bestrafung besonders hart. Sie flehte den Rat an, wenn sie sie schon verstoßen mussten, dann wenigstens nach Atlantis, wo sie in seiner Näh sein konnte, auch wenn sie sich nicht mehr an ihn erinnern würde. Die Aufgestiegenen verstießen sie aus ihrem Kreis, nahmen ihr das Gedächtnis, sowohl die Erinnerungen aus Atlantis, wie auch die zu ihrer Zeit als Aufgestiegene und ließen sie auf dem Planeten Kyros zurück, wo sie von Dorian Hemmas gefunden wurde.

Als Mira wach wurde, konnte sie sich nur noch an ihren Namen erinnern und Dorian erklärte ihr, das er sie bewusstlos im Wald gefunden hatte. Tagelang zog sich Mira zurück und hoffte, dass ihr Gedächtnis zurück kam. Niemand konnte ihr sagen woher sie kam oder wohin sie gehörte. Da es schwierig in der Gesellschaft von Kyros war(die Hauptstadt besaß denselben Namen, wie der Planet.) als allein stehende Frau ohne Familie zu überleben, adoptierte Dorian kurzerhand die fremde Frau, die ihm sehr sympathisch war, als seine Tochter und behandelte sie auch als solche. Mira wurde offen in seiner Familie aufgenommen, besonders ihre beiden „Brüder“ freuten sich darüber. Sie glaubten, Mira sei eine Frau, die man beschützen musste, irrten sich jedoch gewaltig. Das erste Mal, das sie mit den beiden zum Jagen ging, zeigte sich, das sie mit Pfeil und Bogen ebenso gut umgehen konnte, wie mit dem Messer zum ausweiden der Tiere. Schnell zeigte sich, dass sie den Männer im Kampf ebenbürtig bzw. überlegen war und dennoch besaß Mira auch eine weibliche Seite.
In der ersten Zeit redete Mira nur wenig, da sie den ihr fremden Menschen misstraute, obwohl sie gut zu ihr waren. So half sie ihrer Adoptivmutter in der Küche, ging mit ihr auf den Markt und versorgte die wenigen Tiere die die Familie besaß. Obwohl sie mit der Zeit zugänglicher und auch offener wurde, so entging es Levia nicht, das Mira unglücklich war. Sie fragte Mira ob es etwas gäbe, was sie bedrückte und Mira sagte ihr, das sie dieses Leben nicht erfüllte, das sie mehr wollte. Levia überredete ihren Mann Mira mit ins Krankenhaus zu nehmen um sie dort helfen zu lassen, wo sich Mira als ein Glücksfall herausstellte. Mira schaffte schnell ein Vertrauensverhältnis zu den Patienten her, besonders bei den Kindern war sie sehr beliebt, weshalb Dorian sie auch als Schwester auf der Kinderstation einsetzte. Dort merkte sie zum ersten Mal, dass sie anders war als die anderen auf Kyros. Eines der Kinder verletzte sich schwer, während es aufstehen durfte und Mira konnte diese Verletzung ohne weitere heilen. Die Energie schien direkt von ihrem Körper auszugehen, diese Kraft erschreckte sie so sehr, das sie niemanden davon erzählte und sie seither auch nicht wieder benutzt hatte. Obwohl es ihr nun besser ging, da sie eine durchaus erfüllende Aufgabe besaß, war Mira dennoch nicht glücklich. Noch immer konnte sie sich an nichts erinnern und doch wusste sie Dinge, von denen sie wusste, dass sie aus ihrer Vergangenheit stammen mussten, auf die sie jedoch nicht bewusst zurück greifen konnte. Das war einer der Gründe, weshalb sie oft in den Wäldern spazieren ging, dort konnte niemand sehen, wenn sie aus Verzweiflung über ihr Schicksal weinte. Vor ihrer Familie war sie stark und aufopfernd. Es fehlte ihr auch nie an heiratswilligen Verehren, doch aus einem, ihr unbekannten, Grund kam keiner dieser Männer in Frage. Tief in sich spürte sie, das es da jemanden gab, der zu ihr gehörte, der vielleicht nicht auf sie wartete aber auf den sie wartete, obwohl sie nicht wusste, wie dieser jemand aussah.

Die Adresse des Planten war, wie viele andere auch, in der Datenbank von Atlantis gespeichert und so war es nur eine Frage der Zeit, das eines der Teams auf Kyos eintraf. Natürlich hatte man auch dort bereits von den Menschen, die auf Atlantis leben gehört, so empfing man sie freundlich und mit Neugier. Jeder wollte sie einmal kennen lernen, so auch Mira. Sie ahnte nicht, das Atlantis einst ihre Heimat war, noch erkannte sie eines der Teammitglieder wieder, dennoch empfand sie bei ihrem Anblick ein Gefühl des Widererkennens und ihr Wunsch, Kyros zu verlassen wurde stärker. Doch sie befolgte den Wunsch ihres Adoptivvaters zu bleiben und so ging das Team ohne sie zurück nach Atlantis, jedoch nicht ohne das Versprechen wieder zu kommen. Ein Versprechen, welches sie einhielten, dieses mal sollte ihr Besuch jedoch nicht so erfreulich enden wie der letzte. Kaum angekommen, zu ihrem Glück konnten sie das Tor offen halten, bemerkten sie die Wraith, die sich im Anflug befanden. So schnell man konnte, wurde Kyros evakuiert, jedoch konnten sie nur einen Bruchteil der Bevölkerung retten, da es keine Möglichkeit gab, eine so große Stadt in so geringer Zeit vollständig zu evakuieren. So gelangten über 1000 Flüchtlinge nach Atlantis und noch einmal fast 2000, als Atlantis Kyros wieder anwählen konnte und die Überlebenden, die sich in unterirdischen Tunneln versteckt gehalten hatten, evakuierten. Man siedelte diese Gruppe von Menschen auf einen Planeten um, der sicher vor den Wraith war. Zumindest so sicher, wie man vor den Wraith sein konnte. Mira jedoch wollte bleiben. Sie bat Col. Carter darum, auf Atlantis bleiben zu dürfen. Auf ihre Frage warum, konnte Mira nicht wirklich antworten. Sie sagte nur, dass sie das Gefühl hätte, nach Hause gekommen zu sein. Das sie Atlantis nicht kannte und dennoch fühlte sie, das sie hier her gehörte. Dieses Gefühl vertiefte sich noch, als sie John Sheppard zum ersten Mal sah. Es war ihr unerklärlich, weshalb ein ihr völlig fremder Mann, ein so starkes Empfinden in ihr auslösen konnte. Hier gehörte sie hin, obwohl sie nicht wusste, weshalb.

Nachdem man allerdings heraus fand wer und was Mira wirklich war, wurde sie auf die Erde geschickt, so musste sie ihr geliebtes Atlantis verlassen und auch John Sheppard. Es gab nicht mehr viele Antiker und so entschloss man sich, die Regierung entschloss das, das man sie in Stasis versetzt um sie zu schützen. Doch waren sie länger in Stasis als es eigentlich vorgesehen war und so erwachte sie mehr als 100 Jahre später wieder auf der Erde, was sie doch sehr traf. Alles was sie kannte, war nicht mehr da, nur ihr alles geliebtes Atlantis.

Schreibprobe:
Nachdem Mira aus dem Kryoschlaf geholt wurde, viel es ihr nicht wirklich leicht, sich hier ein zu leben. Sie war auf der Erde, ein Planet, den sie als Rückständig im Gedächtnis hatte, mit dem sie nichts gutes verband und dann erzählte man ihr auch noch, das sie über 100 Jahre geschlafen hatte. Alle die sie kannte und liebte waren Tod, niemand war mehr übrig und sie musste sich in einer fremden Welt zurecht finden. Natürlich fiel ihr das nicht schwer, damit hatte sie noch nie Probleme gehabt, doch ihr fehlten die Menschen die sie gekannt hatte und noch immer besaß sie nicht ihr volles Gedächtnis. Einiges schien im Schlaf wieder gekommen zu sein, so z.B. die Erinnerungen an ihre Eltern und an ihren Verlobten, den sie auf Atlantis gehabt hatte. Schweren Herzens ließ sie sich nach San Francisco bringen, wo sie sofort bessere Laune bekam. Da lag ihr geliebtes Atlantis, in voller Pracht vor ihr und man brachte sie dort hin. Natürlich gab es dort auch schlechte Erinnerungen die sich schwer um ihr Herz legten, doch Mira versuchte nach vorn zu schauen und so nahm sie eine Einladung zu einer Festivität an, welche zu Ehren der Helden von vor 100 Jahren gegeben wurde. Welches Ereignis es genau war, wusste Mira nicht, doch sie konnte sich die „neuen“ Helden ansehen, welche für die Erde und Atlantis kämpften. Dort lernte sie dann Col. Jack Smith kennen. Er trug eine rote Rüstung, offensichtlich war dies nun für die Soldaten das offizielle Kleidungsstück. Er sah wirklich gut aus und es kam auch ein Gespräch zustande, in dem sie feststellen musste, das er ihrem John vom Charakter her ähnlich war. Bevor Mira ging, versprach sie ihm noch, das sie sich wieder sehen würden und so wie es schien, würde dies bald in geschehen.

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Beitrag  Col. Jack Smith So Dez 13, 2009 1:07 pm

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